Live-Mitschnitt der Predigt bei Gott[ER]lebt vom 13. Februar 2016
Ich hatte bei meiner Bekehrung eine Begegnung mit Jesus. Ich hatte zu der Zeit schlimme Angstvorstellungen. Es war eine dunkle Zeit. Ich hatte dunkle Visionen, die mir angst gemacht haben, wo ich dachte, das ist die Hölle. Aber ich glaubte gar nicht daran. Und als ich Jesus getroffen habe, wusste ich in dem Augenblick, dass er der Retter ist und er mich retten kann, von diesen Angstzuständen. Als ich Jesus mein Leben gegeben habe, hörten diese Visionen nicht sofort auf. Aber als sie wieder anfingen, habe ich Jesus gerufen. Einfach nur: Jesus. Und als ich den Namen ausgesprochen habe, gingen diese Visionen weg. Ich war begeistert. Alleine der Name reichte, dass diese schrecklichen Visionen aufhörten.
„…Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.“
Philipper 2,7-11
Könnt ihr euch vorstellen, wie mächtig der Name des Königs ist?! Jedes Knie muss sich beugen. Mächte und Gewalten, alles ist ihm untertan. Das habe ich selber erlebt. Halleluja. Jesus du bist so ein mächtiger Gott. Und eines Tages werden wir dich alle sehen. Bis dahin, wollen wir noch vielen Menschen von dir erzählen. Du machst nur denen die Tür auf, die zu dir wollen, die dich annehmen, Herr. Schließe allen die Herzen auf. Alles soll unter deine Kontrolle, Heiliger Geist. Es ist der Heiliger Geist, der die Liebe Gottes in unser Herz füllt. Der uns zu Jesus führt.